Zusammenfassung
Rettungskräfte sind vielfältigen physischen, psychischen und psychosozialen Belastungen ausgesetzt. Physische Belastungen entstehen vor allem durch schweres Heben und Tragen. Psychische Belastungen ergeben sich durch Zeitdruck, emotionale Einsätze (z. B. mit Kindern) und hohe Verantwortung. Psychosoziale Belastungen betreffen Teamkonflikte und traumatische Ereignisse.
Häufige Einsätze, mangelnde Pausen und Schichtarbeit verstärken die Belastung. Auch emotionale Konflikte und sogenannte „moral
Individuelle Faktoren wie Persönlichkeit, soziale Unterstützung oder Berufserfahrung (Moderatorvariablen) beeinflussen, wie stark Belastung empfunden wird.
Modelle wie das Belastungs-Beanspruchungs-Modell, das Drei-Phasen-Modell nach Selye und das Anforderungs-Kontroll-Modell erklären, wie Belastung wirkt und welche Folgen sie haben kann.
Definition
Objektive Belastungen werden als von außen auf den Menschen wirkende Faktoren verstanden. Hierzu zählen unter anderem Lärm sowie widersprüchliche Erwartungen seitens der Mitarbeitenden. Anhand dieser Definition ist erkennbar, wie divers die Möglichkeiten einer Belastung sein können.
Arten von Belastungen
Physische Belastungen:
DefinitionPhysische Belastungen beziehen sich auf die körperliche Beanspruchung während der Arbeit und in der Freizeit. Diese umfassen ergonomische, biologische, chemische sowie physikalische Faktoren, die direkte körperliche Einwirkungen auf den Menschen haben.
Arbeitsspezifisch kann die physische Belastung als eine körperliche Arbeitsschwere definiert werden, die sich anhand der zu bewegenden Gewichte, der aufzubringenden Kräfte sowie der Anzahl der Wiederholungen charakterisieren lässt. Besonders im Rettungsdienst lassen sich physische Belastungen anhand der hohen Gewichte, die bewegt werden müssen, sowie der erforderlichen Kraftanstrengungen gut nachvollziehen.
Psychische Belastung:
DefinitionPsychische Belastung wird in der DIN EN ISO 10075-1 folgendermaßen definiert: „die Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und psychisch auf ihn einwirken“.
TippAllgemeine Beispiele für psychische Belastungen:
- Zeitdruck – z. B. enge Deadlines bei der Arbeit.
- Lärm und Reizüberflutung – z. B. ständiger Lärmpegel im Großraumbüro
- Konflikte am Arbeitsplatz – Streit mit Kolleg*innen oder Vorgesetzten
TippBeispiele im Rettungsdienst:
- Einsätze mit schweren Schicksalen – z. B. Reanimation
von Kindern oder tödliche Verkehrsunfälle - Hohe Verantwortung – die Gesundheit oder das Leben eines Menschen hängt vom eigenen Handeln ab
Psychosoziale Belastung:
DefinitionPsychosoziale Belastung wird definiert als soziale Gegebenheiten, die als psychische Belastungen empfunden werden.
Im Kontext des Rettungsdienstes beziehen sich diese auf emotionale und soziale Herausforderungen, wie den Umgang mit potenziell traumatisierenden Ereignissen, die Verantwortung für das Leben und die Gesundheit anderer Menschen, die Belastung durch hohe Arbeitslast sowie Konflikte im Team.
Belastungen im Einsatzdienst
Alltägliche Herausforderungen im Einsatz
Rettungsdienstpersonal ist im Einsatz mit zahlreichen alltäglichen Herausforderungen konfrontiert. Zu diesen zählen unter anderem:
- Unaufmerksame Verkehrsteilnehmer
- Schnittstellenprobleme und Kommunikationsschwierigkeiten, z. B. zwischen Leitstelle und Rettungsdienst
- Komplikationen bei der Übergabe
von Patienten in Notaufnahmen
Diese Situationen können als belastend empfunden werden, insbesondere wenn sie als bedrohlich wahrgenommen werden (z. B. mit Angst verbunden) oder als störende Faktoren im Arbeitsablauf auftreten. In solchen Fällen wirken sie als Stressoren.
Physische Belastungen
Physische Anforderungen stellen eine erhebliche Belastung dar, insbesondere beim Heben und Tragen von Patienten oder Ausrüstung. Zwar kommen mittlerweile unterstützende Hilfsmittel wie elektrische Tragestühle oder hydraulische Tragen zum Einsatz, dennoch bleibt die körperliche Beanspruchung ein signifikanter Faktor.
Einsatzfrequenz und strukturelle Belastungen
Die derzeit hohen Einsatzzahlen im Rettungsdienst erhöhen die Belastung zusätzlich. Die häufigen Alarmierungen wirken nicht nur direkt stressauslösend, sondern verstärken auch bestehende Belastungsfaktoren. Hinzu kommen:
- Hohe Verantwortung
- Eingeschränkte Kontrolle über das Arbeitsumfeld
- Besondere psychische Belastung bei Einsätzen mit Kindern oder Patienten, zu denen eine persönliche Beziehung besteht
Emotionale Belastungen
Eine weitere Dimension bilden emotionale Belastungen. Diese entstehen unter anderem in Situationen, in denen Handlungen gegen die eigene Überzeugung erfolgen oder starke negative Emotionen wie Wut, Angst oder Hilflosigkeit erlebt werden. Wenn solche Erfahrungen regelmäßig auftreten, kann dies die berufliche Tätigkeit dauerhaft belasten.
Psychische Folgen und Krankheitsbilder
Langfristige oder wiederkehrende Belastungen können zur Entstehung psychischer Erkrankungen führen. Studien zeigen, dass Rettungskräfte häufiger an folgenden Störungen leiden als andere Berufsgruppen im Einsatzdienst (z. B. Polizei oder Feuerwehr):
- Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
- Emotionale Erschöpfung und Depersonalisierung
- Burn-out-Symptomatik
Moralische Verletzungen („Moral Injury“) als Belastungsfaktor
Ein spezieller Belastungstyp ist die sogenannte „moral
Depression und Komorbidität
Die Prävalenz von Depressionen ist bei Rettungsdienstmitarbeiter:innen höher als in der Allgemeinbevölkerung. Angesichts der bekannten Zusammenhänge zwischen PTBS und Depression ist eine gezielte Untersuchung dieser Wechselwirkungen notwendig, um Komorbiditäten frühzeitig zu erkennen und adäquat zu behandeln.
Belastungen im Wachalltag
Eine objektive Betrachtung ist schwierig; stattdessen werden zwei Studien betrachtet, die sich mit Umfragen von Rettungsdienstpersonal und Feuerwehrleuten befassen.
Tätigkeitsbezogene Belastung kann unter anderem die Unterforderung sein. Während Überforderung häufig als Belastungsfaktor betrachtet wird, kann auch Unterforderung negative Auswirkungen haben. Tätigkeiten im Wachdienst, wie administrative Aufgaben oder Routinearbeiten (z.B. Bestellungen aufgeben, Küchendienst), werden von Mitarbeitenden manchmal als belastend empfunden, da sie für komplexe Tätigkeiten ausgebildet sind und diese Aufgaben als wenig anspruchsvoll wahrnehmen.
Die höchsten Belastungswerte, die in der Studie aufgeführt sind, sind die unregelmäßigen Pausenzeiten, körperliche Belastung und die Schicht- und Wochenendarbeit.
Moderatorvariable
DefinitionModeratorvariablen sind individuelle Merkmale, die eine Person in verschiedene Situationen einbringt und deren Einfluss auf das Verhalten und die Wahrnehmung in diesen Kontexten modulieren können. Zu den Moderatorvariablen zählen unter anderem Persönlichkeitseigenschaften, Geschlecht und familiärer Hintergrund.
Ein Beispiel für eine Moderatorvariable ist der Perfektionismus. Je nach Ausprägung kann Perfektionismus sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf das Individuum haben.
In ihrer Grundform sind Moderatorvariablen neutral zu bewerten. Wenn eine solche Variable als positiv wahrgenommen wird, kann sie dazu beitragen, Belastungen zu reduzieren. Im Kontext des Perfektionismus könnte dieser in einer bestimmten Situation als vorteilhaft empfunden werden, was dazu führen kann, dass er die empfundene Belastung mindert und somit als protektiver Faktor fungiert.
Im Gegensatz dazu kann sich eine negative Ausprägung der Moderatorvariable belastend auswirken. Beispielsweise könnte Perfektionismus dazu führen, dass eine Person wiederholt von vorne beginnen muss, was zusätzlichen Zeitdruck erzeugt und somit die empfundene Belastung verstärkt. In diesem Fall würde man von einem Risikofaktor sprechen.
Darüber hinaus können die Moderatorvariablen selbst als Belastung wahrgenommen werden; etwa die familiäre Situation oder die Zusammenarbeit mit Kollegen können als stressauslösend empfunden werden. Im Rettungsdienst kann das kollegiale Setting sowohl einen positiven als auch negativen Aspekt ausmachen. Ist diese Person jemand, auf die man sich verlassen kann, wird dies als positiv empfunden. Sollte es eine Person sein, auf die man sich nicht verlassen kann oder man wenig Vertrauen hat, kann diese Situation als negativ aufgefasst werden.
MerkeDie Variablen werden in verschiedene Kategorien eingeteilt:
- Biologisch (Alter, Geschlecht, Fitness)
- Soziografisch (Berufserfahrung, soziale Unterstützung)
- Psychologisch (Coping-Strategie, Arbeitszufriedenheit)
- Organisatorisch (Fortbildung, Vorgesetzte)
Belastungs-Beanspruchungs-Modell
Das weit verbreitete Belastungs-Beanspruchungs-Modell dient in der Arbeitsmedizin und in einer Norm (DIN EN 10075-1) als Grundlage für die Beschreibung von Ursachen und Wirkungen psychischer Belastungen und Beanspruchungen bei der Arbeit.
MerkeHinter diesem Modell steht ein einfacher Mechanismus: Belastungen werden als eine Gesamtheit psychischer, auf ein Individuum einwirkender Umweltfaktoren definiert. Daraus resultiert eine Beanspruchung.
Zunächst sind die Begrifflichkeiten als neutral zu verstehen. Es ergibt sich ein individuelles Beanspruchungsprofil aus der Gesamtheit der äußeren Einflüsse. Die persönlichen Ressourcen beeinflussen die Beanspruchung. Da jede Person unterschiedliche Bewältigungsstrategien und Ressourcen hat, können diese nicht vereinheitlicht werden. Sollte es zu einer zu starken oder zu niedrigen Beanspruchung kommen, entstehen Fehlbeanspruchungen. Diese Fehlbeanspruchung kann sowohl eine Über- als auch eine Unterbelastung sein.
Der Nachteil bei diesem Modell ist, dass die verwendeten Begriffe als unspezifisch anzusehen sind und somit keine klare Definition haben, um etwas Konkretes daraus ableiten zu können. Das Modell zeigt auf, was als Ursache zu verstehen ist und was die Folge ist, die entsteht.
Drei-Phasen-Modell nach Selye
Das Drei-Phasen-Modell ist ein Konzept zur Erklärung der Anpassungsreaktion eines Organismus an einen Stressor.
Wie der Name bereits andeutet, besteht es aus drei Phasen:
- Alarmreaktion:
In dieser Phase erfolgt eine Notfallreaktion, die mit einer Ausschüttung von Stresshormonen (z.B.Katecholamine wie Adrenalin, Dopamin und Noradrenalin ) einhergeht - Widerstandsphase:
Der Körper ist in der Lage, eine gewisse Zeit lang durch körperliche und geistige Ressourcen dem Stressor zu widerstehen. In dieser Phase wird Kortisolfreigesetzt, was zu einer Belastungskompensation und Energiemobilisierung führt. - Erschöpfungsphase:
Bleibt der Stressfaktor bestehen, kommt es bei dem Organismus zu einer Erschöpfung. Dies bedeutet, dass eine Anpassung an den Stress nicht mehr möglich ist, was zu dauerhaften Schäden oder sogar zum Tod führen kann.
Das Modell konzentriert sich auf die körperliche Reaktion und stellt fest, dass dieser Prozess stets nach dem gleichen Schema abläuft. Dabei ist zu beachten, dass es sich um die Darstellung einer Akutreaktion handelt.
Anforderungs-Kontroll-Modell
Das Modell beschreibt die Bildung von Stress durch die Wechselwirkung von Anforderung und Handlungsmöglichkeiten.
Besonders belastend wird eine Situation wahrgenommen, wenn hohe Anforderungen mit geringer Kontrolle einhergehen. Im Gegensatz dazu wird eine Kombination aus hohen Anforderungen und umfangreichen Handlungsmöglichkeiten als herausfordernd und stimulierend empfunden. Wenn hingegen geringe Anforderungen und ebenso geringe Einflussmöglichkeiten vorliegen, wird dies häufig als unbefriedigende Passivität wahrgenommen. Eine Situation, in der geringe Anforderungen mit hoher Kontrolle verbunden sind, führt in der Regel zu einer reduzierten Aktivität, jedoch auch zu einer geringeren gesundheitlichen Belastung.
Empirische Untersuchungen zeigen, dass das Modell den Zusammenhang zwischen den beiden Dimensionen adäquat darstellt. Darauf hingewiesen wird, dass das komplexe Zusammenspiel von personalen und situativen Faktoren nicht vollständig erfasst. Daher ist es notwendig, weitere Einflussfaktoren zu berücksichtigen.
Das Anforderungs-Kontroll-Modell existiert auch in einer erweiterten Form, die um die Dimension der sozialen Unterstützung ergänzt wurde. Diese Erweiterung impliziert, dass soziale Unterstützung als Puffer für das Stressniveau am Arbeitsplatz fungieren kann. Fehlt diese Unterstützung, kann sie hingegen auch zu einer Erhöhung des Stressniveaus führen.
Quellen
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