Dekubitusprophylaxe bezeichnet die Gesamtheit aller Maßnahmen zur Verhütung von Druckgeschwüren, d.h. lokalen Haut- und Gewebeschäden, die durch anhaltenden Druck insbesondere auf Knochenvorsprüngen entstehen. Ein Dekubitus ist eine ernstzunehmende Komplikation, vor allem bei immobilen Patient:innen, und kann zu schweren Infektionen führen.
Zu den Risikofaktoren gehören Immobilität, Sensibilitätsstörungen, unzureichende Ernährung und Flüssigkeitszufuhr, Feuchtigkeit (z. B. durch Schwitzen oder Inkontinenz) und bestehende Hautschäden. Eine sorgfältige Einschätzung dieser Faktoren ist für die Prävention von zentraler Bedeutung. Hierfür wird laut Expertenstandard Dekubitusprophylaxe häufig die Braden-Skala verwendet, die sechs Kriterien bewertet: sensorische Wahrnehmung, Feuchtigkeit, Aktivität, Mobilität, Ernährung und Reibung/Scherkräfte.
Präventive Maßnahmen beginnen mit regelmäßigen Positionswechseln der Patient:innen, um den Druck auf gefährdete Hautstellen zu minimieren. Spezielle Wechseldruckmatratzen und -kissen können dabei helfen. Die Hautpflege unterstützt ebenfalls die Dekubitusprophylaxe und sollte darauf abzielen, die Haut trocken und intakt zu halten. Eine ausreichende und ausgewogene Ernährung sowie die Förderung der Mobilität, wo immer möglich, sind weitere wichtige Maßnahmen der Dekubitusprophylaxe.
Definition
Ein Dekubitus ist eine lokalisierte Schädigung der Haut und/oder des darunterliegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen, die durch Druck oder in Kombination mit Scherkräften entstehen kann.
Scherkräfte entstehen, wenn zwei miteinander in Kontakt stehende Oberflächen sich in entgegengesetzte Richtungen bewegen. In der Pflege entstehen Scherkräfte beispielsweise, wenn der Körper eines Patienten auf einer Unterlage verrutscht, während die Haut an der Unterlage haftet. Dies kann zu einer Dehnung und Schädigung der Haut und des darunterliegenden Gewebes führen und somit die Entstehung eines Dekubitus begünstigen.
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Dekubitusstadien
Dekubitusstadien nach European Pressure Ulcer Advisory Panel (EPUAP)
I
Nicht wegdrückbare Hautrötung bei intakter Haut, typischerweise über einem knöchernen Vorsprung
II
Oberflächliche Schädigung der Haut mit Epidermis und Dermis, offene und häufig nässende Wunde oder Blase
III
Schädigung der Haut, die bis in die Subkutis reicht, tiefe Wunde mit sichtbarem subkutanem Fettgewebe und Nekrosen, mögliche Unterminierung und Wundtaschenbildung
IV
Ausgedehnte sehr tiefe Hautläsionen mit Freilegung von Muskeln, Sehnen oder Knochen
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Prädilektionsstellen
Prädilektionsstellen - Dekubitus
Die Prädilektionsstellen (gefährdete Stellen) für einen Dekubitus sind abhängig von der Lage:
Knieaußenseite (insbesondere bei Rollstuhlfahrer:innen)
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Risikofaktoren für einen Dekubitus
Die Entstehung eines Dekubitus ist ein multifaktorielles Geschehen, bei dem verschiedene Risikofaktoren zusammenspielen und das Auftreten und die Schwere dieser Haut- und Gewebeschädigung beeinflussen. Diese Risikofaktoren können in drei Hauptkategorien unterteilt werden: personenbezogene, umgebungsbezogene und therapiebezogene Faktoren.
1. Personenbezogene Faktoren:
Beeinträchtigung der Mobilität: Einschränkungen wie Immobilität oder Schonhaltungen führen zu länger anhaltendem Druck auf bestimmte Körperbereiche
Störung der Durchblutung: Sowohl lokaler Druck auf das Gewebe als auch systemische Durchblutungsstörungen wie im Rahmen einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) oder Hypotonie z.B. durch eine verringerte Pumpleistung bei einer Herzinsuffizienz können die Durchblutung beeinträchtigen
Sensibilitäts- und Bewusstseinsstörungen: Diese führen dazu, dass Betroffene die Druckstellen nicht wahrnehmen und nicht adäquat auf Schmerzen reagieren. Sensibilitätsstörungen treten häufig bei Schädigung des Nervensystems auf (z.B. Multiple Sklerose, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder Rückenmarksverletzungen)
Alter: Mit zunehmendem Alter wird die Haut dünner und weniger elastisch, was die Anfälligkeit für Druckschäden erhöht. Auch bei Frühgeborenen besteht durch die unreife Haut ein erhöhtes Risiko
Feuchtigkeit: Schwitzen (z.B. bei Fieber) oder Inkontinenz kann die Haut aufweichen (Hautmazeration) und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Druck herabsetzen
Beeinträchtigter Hautzustand: bestehende Hautschäden oder Hauterkrankungen schwächen die natürliche Hautbarriere
Psychosoziale Faktoren: Isolation, Depression oder kognitive Beeinträchtigung können die Eigeninitiative zur Druckentlastung verringern
Gewichtsfaktoren: Sowohl Kachexie als auch Adipositas verändern die Druckverteilung und können Haut und Gewebe belasten
2. Umgebungsbezogene Faktoren:
Ungeeignete Unterlagen: Falten oder raues Material (z.B. alte Handtücher)
Fremdkörper: Gegenstände wie Handys, Fernbedienungen, Kabel oder Stöpsel
Unangepasste Hilfsmittel: Zu harte Matratzen oder fehlerhaft eingestellte Wechseldruckmatratzen
3. Therapiebezogene Faktoren:
Medizinische Geräte: Drainagen, Katheter und andere Zu- oder Ableitungen
Medikamente: Sedativa (z.B. Benzodiazepine) und andere Medikamente, die die Mobilität, die Durchblutung (z.B. Katecholamine) oder das Bewusstsein einschränken, können das Risiko für einen Dekubitus erhöhen
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Einschätzung des Dekubitus-Risikos
Es gibt verschiedene Skalen, die verwendet werden, um das Dekubitusrisiko klinisch zu beurteilen, wobei die Braden-Skala ein weit verbreitetes klinisches Bewertungssystem ist. Die Skala bewertet sechs unterschiedliche Kriterien, die jeweils mit Punkten von 1 bis 4 versehen werden, wobei niedrigere Punktzahlen ein höheres Risiko anzeigen.
Braden Skala
Sensorik: Beurteilt die Fähigkeit der Person, Schmerzen oder Unbehagen aufgrund von Druck wahrzunehmen und zu kommunizieren
Feuchtigkeit: Beurteilt das Maß der Hautfeuchtigkeit, wobei eine ständige Feuchtigkeit das Risiko für Hautschäden erhöht
Aktivität: Bewertet das Aktivitätslevel der Person, einschließlich der Fähigkeit, sich eigenständig zu bewegen
Mobilität: Beurteilt die Fähigkeit der Person, seine Körperposition zu ändern und kontrolliert Bewegungen durchzuführen
Ernährung: Bewertet, inwieweit die Ernährung den täglichen Bedarf der Person deckt, einschließlich Protein- und Kalorienzufuhr
Reibung und Scherkräfte: Bewertet die Reibungs- und Scherkräfte in Bezug auf die aufliegende Fläche der Patient:innen
Auswertung: Die Gesamtpunktzahl der Braden-Skala kann zwischen 6 (hohes Risiko) und 23 (geringes Risiko) liegen. Patient:innen mit einer Punktzahl von 15 oder weniger gelten als gefährdet.
Tipp
Die Einschätzung des Dekubitus-Risikos sollte in regelmäßigen, klar definierten Zeitabständen erfolgen, um Veränderungen frühzeitig zu erkennenund präventive Maßnahmen einleiten zu können.
Fingertest
Der Fingertest dient zur Bewertung der Hautdurchblutung und Früherkennung eines Dekubitus im Stadium I. Er prüft, ob Hautrötungen wegdrückbar sind, was auf eine intakte Blutzirkulation hindeutet.
Durchführung:
Identifikation: Visuelle Inspektion, um Rötungen oder Verfärbungen über Druckstellen zu lokalisieren
Druckanwendung: Festen Druck mit dem Zeigefinger oder Daumen auf die gerötete Stelle ausüben, um die Haut gegen den Knochen zu pressen, für einige Sekunden halten
Auswertung:
Wegdrückbare Rötung (Fingertest negativ): Wenn die Haut nach Druckentlastung kurz blass wird und schnell zur ursprünglichen Farbe zurückkehrt, ist die Rötung wegdrückbar und noch kein Dekubitus vorhanden, trotzdem sollten bereits präventive Maßnahmen ergriffen werden
Nicht wegdrückbare Rötung (Fingertest positiv): Bleibt die Rötung, deutet dies auf tiefere Gewebeschädigung und beeinträchtigte Durchblutung hin, was präventive Maßnahmen erfordert
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Präventive Maßnahmen
Druckentlastung und Positionierung
Positionswechsel (Makrolagerung): Patient:innen sollten regelmäßig positioniert werden, um den Druck auf gefährdete Körperstellen zu minimieren. Dies sollte in individuell festgelegten Zeitabständen geschehen.
Tipp: bei jedem Positionswechsel sollte eine Hautkontrolle erfolgen, um das Wechselintervall individuell anzupassen
30°-Seitenlagerung: Diese Position reduziert den Druck auf das Kreuzbein und die Fersen, indem die Person mithilfe von Kissen 30° zur Seite gelagert wird, ohne direkt auf der Hüfte oder Schulter zu liegen
30°-Seitenlagerung
135°-Lagerung: Bauchlagerung zur Entlastung des dorsalen Körperbereiche (Steißbein, Rücken, Wirbelsäule)
135°-Lagerung
180°-Lagerung (Bauchlage): Verbesserung der Ventilation der dorsalen Lungenabschnitte und damit der Oxygenierung, Druckentlastung der Körperrückseite
Vermeidung von Scherkräften: Besonders beim Transfer im Bett sollten Unterlagen verwendet werden, die das Rutschen minimieren, um Scherkräfte zu vermeiden
Mikrolagerung
Definition: Kleine, regelmäßige (alle 10-30 Minuten) Änderungen der Position, um die Durchblutung zu fördern und Hautschädigungen durch konstanten Druck zu vermeiden
Indikation: wenn keine Makrolagerung möglich ist (z.B. bei Schmerzzuständen, instabilen Kreislaufverhältnissen, in der Nacht)
Durchführung: Zur Mikrolagerung können kleine Kissen, Schaumstoff oder gerollte Handtücher verwendet werden, um leichte Veränderungen in der Positionierung zu ermöglichen. Vorgehen z.B. im Uhrzeigersinn: rechte Ferse → rechtes Knie → rechte Hüfte → rechte Schulter → Hinterkopf → linke Schulter → linke Hüfte → linkes Knie → linke Ferse
Spezifische Lagerungstechniken
Freilagerung von Fersen: Fersen sollten frei gelagert werden, um direkten Druck zu vermeiden. Ein Handtuch oder ein Lagerungskissen kann unter die Wade gelegt werden, sodass die Fersen frei in der Luft hängen
Prädilektionsstellen: können bereits präventiv durch Auflagen abgepolstert werden
Achtung
Durch die Freilagerung der Fersen dürfen Patient:innen keine weitere Bewegungseinschränkung erfahren.
Merke
Individuelle Zeitabstände für die Positionierung
Patient:innen müssen individuell betrachtet werden. Das bedeutet, dass individuelle Zeitabstände für jeden einzelnen Patienten und jede einzelne Patientin gefunden und eingehalten werden müssen. Manchmal sind Intervalle von zwei Stunden genau richtig, manchmal muss eine Positionierung aber schon nach 30 Minuten verändert werden. Dies kann anhand der individuellen Vorlieben und Gewohnheiten sowie der Reaktion der Haut (Gewebetoleranz) herausgefunden werden. Nach jeder Positionierung wird die Hautstelle inspiziert und wenn eine Rötung vorhanden ist, muss das Zeitintervall bis zur nächsten Positionierung verkürzt werden. Sieht die Haut normal aus, kann das Zeitintervall so bleiben oder sogar verlängert werden.
Hautinspektion und -pflege
Regelmäßige Hautbeobachtung: täglich sollte die Haut auf Rötungen, Feuchtigkeit, Hautschäden und andere Anzeichen von Druckschäden inspiziert werden
Hautpflege: Die Haut sollte sauber und trocken gehalten werden. Feuchtigkeitsspendende Cremes (z.B. Wasser-in-Öl-Präparate) oder Barrierecremes können angewendet werden, um die Haut geschmeidig zu halten und Risse oder Trockenheit zu vermeiden.
Achtung
Bei der Hautpflege von dekubitusgefährdeten Hautstellen folgende Präparate vermeiden: Desinfektionsmittel, alkoholische Lösungen (z. B. Franzbranntwein), hyperämisierende Salben, Pasten (z.B. Zinkpaste), Puder (z. B. Babypuder), fetthaltige Substanzen (z.B. Vaseline).
Ernährung und Hydratation
Ausgewogene Ernährung:
auf eine ausgewogene Ernährung achten, vor allem einweiß-, vitamin- und mineralstoffreiche Kost
regelmäßige Gewichtskontrollen durchführen, um Gewichtsverlust frühzeitig zu erkennen (siehe Artikel: Prophylaxe der Mangelernährung)
Auswirkungen von Übergewicht auf die Eigenbewegung der Patient:innen einschätzen und beachten
Ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Hydratation ist entscheidend, um die Haut elastisch und widerstandsfähig zu halten
Förderung der Mobilität
Mobilisierung: Wenn möglich, sollte der Patient regelmäßig bewegt und zur selbstständigen Bewegung ermutigt und angeleitet werden
Physiotherapie: Gezielte Übungen können helfen, die Mobilität zu verbessern und die Muskelkraft zu erhalten
Schulung und Anleitung der Patient:innen und der Angehörigen
Bildung: Patient:innen und Angehörige sollten hinsichtlich der Risikofaktoren, Früherkennung und präventiven Maßnahmen geschult werden
gemeinsame Erarbeitung von Maßnahmen: erhöht die Compliance der Patient:innen
Anleitung zur korrekten Lagerungstechnik
Einsatz von Hilfsmitteln in der Dekubitusprophylaxe
Diese Hilfsmittel verteilen den Druck und entlasten gefährdete Körperpartien, um Haut- und Gewebeschäden vorzubeugen:
Weichlagerungssysteme
Funktionsweise: spezielle Matratzen aus Schaumstoff oder Gel verteilen den Druck auf eine vergrößerte Auflagefläche ➜ durch tieferes Einsinken in die Matratze wird der Druck gleichmäßig auf eine größere Auflagefläche verteilt ➜ Cave: Durch das Einsinken reduziert sich die Eigenbeweglichkeit der Patient:innen, sie können daher zu einer Immobilisation führen
Anwendungsbereiche: Sie werden häufig bei Patient:innen eingesetzt, die ein hohes Risiko für einen Dekubitus haben
Funktionsweise: Diese Matratzen verteilen den Druck durch aufblasbare Kammern, die sich abwechselnd aufblasen und entleeren
Anwendungsbereiche: Besonders geeignet für Patient:innen, die für die regelmäßige Positionierung nicht geeignet sind
Kombinationssysteme aus Weichlagerungs- und Wechseldruckmatratzen erkennen Stellen mit hoher Druckbelastung und entlasten diese gezielt
Mikrostimulationssysteme
Funktionsprinzip: Mikrostimulationssysteme fördern die Durchblutung durch feine, kaum spürbare Bewegungen der Matratzenoberfläche, die Bewegungen der Patient:innen stimulieren und die Mikrozirkulation anregen sollen
Achtung
Hilfsmittel vermindern zwar das Risiko der Dekubitusentstehung, ersetzen aber nicht die anderen vorbeugenden Maßnahmen zur Prophylaxe, da immer eine gewisse Druckbelastung der Haut bestehen bleibt.
Info
Exkurs: Tipps zur Positionierung im Rollstuhl
Überprüfe zuerst die Haut: Bevor du Patient:innen in den Rollstuhl setzt, schau dir die Prädilektionsstellen genau an. Wenn du Rötungen entdeckst, vermeide es, Druck auf diese Stellen auszuüben
Nutze Hilfsmittel: verwende Hilfsmittel (z.B. Weichlagerungsauflage), die den Druck besser verteilen bzw. reduzieren.
Positioniere die Füße richtig: Achte darauf, dass die Füße flach auf dem Boden oder auf den Fußstützen stehen. Dadurch wird das Gewicht gleichmäßig verteilt und ein Abrutschen mit daraus resultierenden Scherkräften vermieden. Zusätzlich können Schuhe mit griffiger Sohle in der richtigen Größe den Halt verbessern.
Achte auf die Beinhaltung: Stelle sicher, dass die Knie und Achillessehnen nicht überdehnt sind. Die Fußstützen sollten nicht zu hoch eingestellt sein, damit die Knie nicht zu stark gebeugt werden (90° Stellung von Hüfte, Knie und Füßen)
Begrenze die Sitzzeit: Halte die Zeit, die Patient:innen im Rollstuhl verbringen, begrenzt. Regelmäßige Pausen und Positionswechsel sind wichtig!
Stabilisiere den Körper: Verwende Polster oder Stützen, um eine stabile Sitzposition zu gewährleisten
Schulung zur Selbsthilfe: Trainiere Patient:innen in Techniken der Gewichtsverlagerung, um den Druck eigenständig zu entlasten und ermutige sie, aktiv an ihrer Dekubitusprophylaxe mitzuwirken
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