Zusammenfassung
Eine Hypoglykämie beschreibt einen Zustand, bei dem der Blutzuckerspiegel
Dieser Zustand kann zu Symptomen wie Schwitzen und Tachykardie
Differenzialdiagnostisch ist es wichtig, auch eine Hyperglykämie in Betracht zu ziehen, da beide Zustände zu Bewusstseinsstörungen führen können.
Häufige Ursachen sind eine Insulinüberdosierung oder fehlende Nahrungszufuhr.
Der Blutzuckerspiegel
DefinitionEine Hypoglykämie wird anhand der sogenannten Whipple-Trias
diagnostiziert:
- Blutzucker <50 mg/dl
- Hypoglykämische Symptomatik (Tachykardie
, Palpitationen , Müdigkeit bis zum Koma etc.) - Minderung der Symptomatik bei Anheben des Glucosespiegels
Fallbeispiel
Um den Einstieg in das Thema Hypoglykämie etwas zu erleichtern, wird im Folgenden ein Fall beschrieben, wie er sich präklinisch ereignen könnte.
Das Szenario
Einsatzmeldung:
- Stichwort: Bewusstseinsstörung
- Ort: Zuhause, Wohnzimmer
- Alarmzeit: 15:37 Uhr
- Anrufer: Ehepartner
- Anzahl der Betroffenen: 1
- Zusatzinfo: Patient ist bekannter Diabetiker Typ 1
Lageeinweisung vor Ort:
Beim Eintreffen finden die Rettungskräfte einen bewusstlosen 50-jährigen Patienten auf der Couch liegend vor. Der Ehepartner gibt an, dass der Patient seit mehreren Stunden nichts gegessen hat und das Insulin

Dieses Bild wurde mit der KI-Software DALL·E (OpenAI) erstellt. Es wurde automatisch generiert und dient ausschließlich illustrativen Zwecken.
Ersteindruck nach xABCDE-Schema
Um sich einen ersten umfassenden Eindruck von einer Patientin oder einem Patienten in einer Notfallsituation zu verschaffen, bietet sich das xABCDE-Schema an. Um die Arbeit mit dem Schema zu veranschaulichen, ist hier ein xABCDE-Schema abgebildet, wie es im Falle einer Ersteinschätzung bei einer Patientin oder einem Patienten mit Hypoglykämie aussehen könnte.
Es handelt sich dabei um die Befunde, die innerhalb der ersten paar Minuten erhoben werden können. Erweiterte Diagnostik und Abfragen sind natürlich von Bedeutung, jedoch würde zum Beispiel die Anlage eines 12-Kanal-EKG
x |
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|
A |
| Kein |
B |
| Kein |
C |
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Mittelbares |
D |
| Akutes |
E |
| Kein |
AchtungDas hier gezeigte Assessment vermittelt nur einen exemplarischen ersten Eindruck von einer Patientin oder einem Patienten. Im Verlauf der Behandlung müssen weitere Maßnahmen ergriffen und Informationen gesammelt werden. Das Schema erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll lediglich einen praktischen Einstieg in das Thema ermöglichen.
Definition
Bei einer Hypoglykämie liegt ein reduzierter Blutzuckerspiegel
Eine Hypoglykämie wird anhand der sogenannten Whipple-Trias
- Blutzucker <50 mg/dl
- Hypoglykämische Symptomatik (Tachykardie
, Palpitationen , Müdigkeit bis zum Koma etc.) - Minderung der Symptomatik bei Anheben des Glucosespiegels
InfoDie meisten Geräte in Deutschland geben den Blutzuckerspiegel
in der Einheit mg/dl an. Einige Geräte sind jedoch auf mmol/l eingestellt. Der Umrechnungsfaktor beträgt 18, daher sollte die Einheit unbedingt beachtet werden.
Ursachen
Insulinüberdosierung:
- Häufigste Ursache, oft versehentlich durch falsche Dosierung
Fehlende Nahrungszufuhr:
- Auslassen von Mahlzeiten nach Insulingabe führt zu einem unkontrollierten Abfall des Blutzuckers
Alkoholkonsum:
- Alkohol hemmt die Glukosefreisetzung der Leber
, besonders problematisch bei gleichzeitiger Insulinverabreichung
Intensive körperliche Aktivität :
- Ohne entsprechende Anpassung der Insulindosis oder ausreichende Kohlenhydratzufuhr
Medikamentenwechselwirkungen:
- Insbesondere Sulfonylharnstoffe
können Hypoglykämien begünstigen
Infektionen oder akute Erkrankungen:
- Verändern den Blutzuckerspiegel
oft unvorhersehbar
Pathophysiologie
MerkeReminder: physiologische Grundlagen
- Glukose
als Hauptenergieträger des Gehirns:
- Das Gehirn kann nur Glukose
, Ketonkörper und Laktat als Energiequelle nutzen - Insulin
:
- Senkt den Blutzuckerspiegel
, indem es die Glukoseaufnahme in die Zellen fördert und die Glykogensynthese stimuliert - Glukagon
:
- Gegenspieler von Insulin
, erhöht den Blutzuckerspiegel durch Mobilisierung von Glykogen und Förderung der Glukoneogenese - Stresshormone:
- Adrenalin
und Cortisol erhöhen ebenfalls den Blutzuckerspiegel , um in Stresssituationen Energie bereitzustellen
Die Pathophysiologie der Hypoglykämie lässt sich durch das Ungleichgewicht zwischen Insulinwirkung und Blutzuckerspiegel
Bei einer zu hohen Insulinmenge im Blut wird die Glukoseaufnahme in Gewebe wie Muskel- und Fettzellen gesteigert, wodurch der Blutzuckerspiegel
Glukagon
Bei Hypoglykämie erfolgt eine Stimulation des sympathischen Nervensystems, was zu den typischen adrenergen Symptomen wie Zittern, Schwitzen und Tachykardie
Diabetiker:innen haben ein erhöhtes Hypoglykämierisiko, da exogenes Insulin
Klinischer Eindruck
AchtungEin kaltschweißiger Patient mit Bewusstseinsstörung und bekannter Diabetesanamnese ist hochverdächtig auf eine Hypoglykämie! Eine sofortige Blutzuckermessung
ist entscheidend.
Typische Zeichen
Die Hypoglykämie wird auch als “Chamäleon des Rettungsdienstes” bezeichnet, da sie keine klassischen Symptome zeigt, welche nur auf diesen Notfall hinweisen, sondern in vielen Facetten auftreten kann.
Zunächst zeichnet sich eine Hypoglykämie meist durch diffuse Verwirrtheit und Wesensveränderungen aus. Letzten Endes können eine unklare Bewusstlosigkeit und Krampfanfälle resultieren.
Generalisierte Zeichen
- Blässe, Kaltschweißigkeit
Schwitzen, Zittern
Achtung
Das Symptom Zittern kann einen an einen Krampfanfall erinnern. Obwohl Krampfanfälle durchaus auch bei Hypoglykämien vorkommen können, ist hier ein Kältezittern durch gesteigerte Schweißsekretion gemeint.
- Tachykardie
- Tachypnoe
- Kältegefühl
- Heißhunger
- Unruhe
Neurologische Zeichen:
- Verwirrtheit
- Apathie
- Krampfanfälle
- Bewusstlosigkeit
- Sehstörungen
- Sprachstörungen
- Gleichgewichtsstörungen
AchtungDifferenzialdiagnose zur Hypoglykämie
Die Symptome einer Hypoglykämie können auch bei der gegenteiligen Blutzuckerentgleisung auftreten. Eine Hyperglykämie zeigt häufig trockene Haut, Dehydratation
und Kussmaul-Atmung , während Hypoglykämie durch Kaltschweißigkeit und Zittern gekennzeichnet ist. Außerdem verläuft eine Entgleisung in niedrige Blutzuckerbereiche oft deutlich schneller als eine Entgleisung in Richtung der Hyperglykämie.
Diagnostik
Anamnese
Aktuelle Anamnese:
Wichtig ist der Hinweis, ob eine Diabetes
- S (Symptome): Bewusstseinsstörung, Zittern, Kaltschweißigkeit, Krampfanfälle, Heißhunger, Unruhe
- A (Allergien, Infektionen): Infektionen können den Blutzucker beeinflussen
- M (Medikation): Insulin
, Kortison, Sulfonylharnstoffe - P (Patientengeschichte): bekannter Diabetes mellitus
, Ernährungsumstellung , Essstörung - L (Letzte Mahlzeit): unregelmäßige Essgewohnheiten beeinflussen den Blutzucker
- E (Ereignis): Infektion
, Diät, Sport , erhöhte körperliche Aktivität - R (Risiko): Erbrechen, Durchfall
- S (Schwangerschaft): beachte Schwangerschaftsdiabetes
als Sonderform
TippNutze Schemata
Um die Anamnese strukturiert durchzuführen, bietet es sich an, Schemata, wie das SAMPLERS oder OPQRST-Schema
zu nutzen. Am obigen Beispiel haben wir Fragen und Befunde dargestellt, die bei dem Verdacht auf eine Exsikkose abgefragt werden sollten und vorliegen könnten.
Körperliche Untersuchung
Inspektion:
- Blässe
- Schwitzen
- Zittern
Palpation:
- Kalte, feuchte Haut
- Schwacher Puls
- Tachykarder Puls
Perkussion und Auskultation:
Sowohl der Perkussions- als auch der Auskultationsbefund sollte physiologisch ausfallen. Ist das nicht so, muss differenzialdiagnostisch gedacht werden.
AchtungAuch wenn ein niedriger Blutzucker
diagnostiziert wurde, kann ein weiterer Notfall vorliegen.
Vitalparameter
- Eine Hypoglykämie kann ohne relevante Veränderungen der Vitalparameter auftreten
- Herzfrequenz
: Tachykardie durch Sympathikusaktivierung, bei ausgeprägter Hypoglykämie ggf. Bradykardie - Blutdruck: initial normal oder leicht erhöht, später Hypotonie bei fortgeschrittener Hypoglykämie oder Bewusstlosigkeit
- Begleitfaktoren (z. B. Erbrechen oder Dehydratation
) können die Kreislaufstabilität zusätzlich gefährden
- Begleitfaktoren (z. B. Erbrechen oder Dehydratation
- Atmung: normal, selten Tachypnoe bei Stressreaktion
- Sauerstoffsättigung
: normal - Körpertemperatur
: Normal oder leicht erniedrigt bei längerer Bewusstlosigkeit oder Zentralisation
Blutzucker
- Blutzucker liegt unter 50 mg/dl
Symptome können auch schon über diesem Wert auftreten, je nachdem wie hoch die Toleranz der:des Einzelnen ist
Achtung
Durch die Vielzahl neurologischer Symptome, die bei einer Hypoglykämie auftreten können, sollte bei jeder neurologischen Verdachtsdiagnose und/oder auffälligen neurologischen Symptomen, immer eine Blutzuckermessung
erfolgen.
Elektrokardiogramm
- Sinustachykardie durch die Stressreaktion, im Verlauf ggf. Sinusbradykardie
- Unspezifische EKG
-Veränderungen - Bei länger bestehenden Blutzuckerentgleisungen können Elektrolytverschiebungen auftreten, welche EKG
-Veränderungen nach sich ziehen können - Meist Veränderungen durch eine resultierende Hypokaliämie
- Verlängerung der QT-Zeit
- T- oder U-Wellen-Abflachung
- Extrasystolen
- Verlängerung der QT-Zeit
- Meist Veränderungen durch eine resultierende Hypokaliämie
Therapie
Verabreichung von Glukose
- Bei ausreichend guter Bewusstseinslage kann die Verabreichung von Glukose
oral erfolgen - Nicht nur eine medizinische Glukoselösung, sondern auch zuckerhaltiges Essen und Getränke können hier hilfreich sein
- Für die langfristige Stabilisierung des Blutzuckerspiegels eignen sich vor allem kohlenhydratreiche Nahrungsmittel, wie zum Beispiel Vollkornbrot mit Honig
- Sollte der Bewusstseinszustand beeinträchtigt sein, kann die Gabe von Glukose
auch intravenös erfolgen - Die genauen Vorgaben zu der zu verabreichenden Menge ist abhängig von den örtlichen Standardarbeitsanweisungen und Behandlungspfaden, meist werden initial 8 g Glukose
verabreicht
- Die genauen Vorgaben zu der zu verabreichenden Menge ist abhängig von den örtlichen Standardarbeitsanweisungen und Behandlungspfaden, meist werden initial 8 g Glukose
- Als Erste-Hilfe-Maßnahme kann die Gabe von Glukagon
intramuskulär erfolgen - Diese Pens werden üblicherweise gekühlt gelagert und bei bekannten Diabetikern regelhaft vorgehalten
AchtungGlukose
darf nur über einen korrekt liegenden i.v.-Zugang injiziert werden. Das Eindringen hochprozentiger Glukose ins Gewebe als Paravasat kann Nekrosen verursachen.
InfoMehr Informationen zu den verwendeten Medikamenten kannst du hier finden:
Glukose Glukagon
Erfolgskontrolle:
- Wenn erfolgreich:
- Verbesserung des Bewusstseinszustands der betroffenen Person
- Eine klinische Besserung der Symptome sollte frühzeitig erkennbar sein
- Wenn nicht erfolgreich:
- Erneute Applikation von Glukose
möglich - An Insulinpumpe denken und diese entfernen oder ausschalten
- Lagekontrolle i.v.-Zugang
- Sollte der Blutzucker steigen und die Symptome dennoch bestehen bleiben, muss erneute Ursachenforschung betrieben werden
- Erneute Applikation von Glukose
AchtungEine rasche Besserung nach Glukosegabe bestätigt die Diagnose einer Hypoglykämie. Bleibt die Symptomatik bestehen, sollte differenzialdiagnostisch weitergeforscht werden.
Weitere Maßnahmen
- Monitoring der Vitalparameter (Kreislaufüberwachung)
- Sauerstoffgabe
, wenn nötig - Flüssigkeitsgabe
- Lagerung anpassen
TippLagerung situationsgerecht anpassen
Es wird eine Lagerung nach dem Wunsch der betroffenen Person empfohlen. Es gibt jedoch Fälle, in denen dieses Vorgehen nicht die beste Option ist:
- Bewusstlosigkeit
→ Stabile Seitenlage, alternativ Rückenlage unter permanenter Kontrolle der Atemwege + Absaugbereitschaft herstellen - Fallneigung durch Gleichgewichtsstörungen
→ Liegende Lagerung- Schwangerschaft im letzten Trimenon
→ Linksseitlage- Verletzungen, die ein anderes Vorgehen benötigen (Vollimmobilisation bei Polytrauma)
Besondere Situationen
Krampfanfall:
- Zusätzlich kann die Gabe von Benzodiazepinen notwendig sein, um Krämpfe zu durchbrechen
- Es sollte auch nach Zeichen eines abgelaufenen Krampfanfalls, wie einem Zungenbiss, Ausschau gehalten werden
Trauma:
- Es ist wichtig, andere Ursachen der Bewusstlosigkeit auszuschließen, insbesondere Schädel-Hirn-Traumata oder Intoxikationen
Alkoholkonsum:
- Alkoholkonsum kann das klinische Bild einer Hypoglykämie verschleiern, da er durch ähnliche Symptome (z. B. Verwirrtheit, Sprachstörungen) und die Hemmung der autonomen Warnzeichen eine klare Unterscheidung erschwert
- Zudem blockiert Alkohol die Glukoneogenese, was den Blutzuckerabfall verstärken kann
- Im Falle einer Alkoholintoxikation sollte immer der Blutzucker erhoben werden
Weitere Therapie im klinischen Setting
Symptomatische Therapie
- Fortlaufende Blutzuckerkontrollen
- Gegebenenfalls Verabreichung einer Glukoseinfusion
- Überwachung des neurologischen Zustands
- Hier muss insbesondere darauf geachtet werden, dass keine Selbst- oder Fremdgefährdung
vorliegt durch Aggression, überstürztes Verhalten oder Gleichgewichtsstörungen
- Hier muss insbesondere darauf geachtet werden, dass keine Selbst- oder Fremdgefährdung
- Ausgleich eines Flüssigkeitsmangels
Kausale Therapie
- Anpassung des Therapieplans durch den Diabetologen, insbesondere bei wiederholten Hypoglykämien
- Anpassung der Insulindosis
- Schulung zur Selbstkontrolle des Blutzuckers
- Ernährungsberatung
und Förderung regelmäßiger Mahlzeiten - Psychosoziale Unterstützung: Eine psychosoziale Betreuung kann helfen, das Krankheitsmanagement bei Patient:innen mit häufigen Hypoglykämien zu verbessern
Transport
Für den Transport sollte möglichst eine Klinik mit einer internistischen Notaufnahme ausgewählt werden, um eine schnelle Weiterbehandlung des Patienten sicherzustellen.
Während des Transports sind regelmäßige Blutzuckerkontrollen alle 10-15 Minuten notwendig, um den Blutzuckerspiegel
Es sollte stets ausreichend Glukose
Bei einer schwer beeinträchtigten Bewusstseinslage ist die Voranmeldung in der Zielklinik wichtig, um das klinische Behandlungsteam über den Zustand zu informieren.
MerkeZusammenfassung Transport
- Zielkrankenhaus: Internistische Abteilung mit angegliederter Notaufnahme
- CAVE: Schockraumanmeldung bei schlechter Bewusstseinslage
- Andere Disziplinen möglicherweise notwendig für Versorgung von Begleitverletzungen und Komplikationen (z.B. Trauma, Krampfanfälle, etc.)
Prüfungswissen
Definition:
- Eine Hypoglykämie wird anhand der sogenannten Whipple-Trias
diagnostiziert: - Blutzucker <50 mg/dl
- Hypoglykämische Symptomatik (Tachykardie
, Palpitationen , Müdigkeit bis zum Koma etc.) - Minderung der Symptomatik bei Anheben des Glucosespiegels
Hauptursachen:
- Insulinüberdosierung
- Fehlende Nahrungszufuhr
- Alkoholkonsum
- Körperliche Aktivität
ohne Anpassung der Therapie
Symptome:
- Schwitzen
- Zittern
- Tachykardie
- Tachypnoe
- Bewusstseinsstörung
- Neurologische Ausfälle
Diagnostik:
- Blutzuckermessung
- Anamnese oder Fremdanamnese
- Klinische Untersuchung
- Ggf. EKG
Therapie:
- Glukosegabe nach lokaler Vorgabe
- Stabile Seitenlage
bei Bewusstlosigkeit, alternativ Rückenlage mit permanenter Überwachung der Atemwege + Absaugbereitschaft - Sauerstoffgabe
bei Bedarf - Kontinuierliche Überwachung
Transport:
- Zielklinik mit internistischer Notaufnahme
- Regelmäßige Überwachung
- Kommunikation mit dem Zielkrankenhaus
Quellen
- S3-Leitlinie Therapie des Typ-1-Diabetes, Deutsche Diabetes Gesellschaft e.V. (DDG)
- Deutsches Ärzteblatt: Hypoglykämie beim Erwachsenen Nicht-Diabetes-assoziierte Formen