Logo Image

Knochenstoffwechsel (Pharmakologie)

7 Minuten Lesezeit

Zusammenfassung

Die Pharmakologie des Knochenstoffwechsels beschäftigt sich mit der Wirkung von Medikamenten auf den Aufbau und den Abbau von Knochengewebe. Der Knochenstoffwechsel ist ein komplexer Prozess, der von verschiedenen Faktoren wie Mineralstoffen (Calcium, Bisphosphonate), Hormonen (Parathormon, Calcitonin), Vitaminen (Vitamin D) und Zellen (Osteoblasten, Osteoklasten) reguliert wird. Durch die gezielte Beeinflussung dieser Faktoren können Medikamente den Knochenstoffwechsel positiv beeinflussen und so zur Vorbeugung und Behandlung von Knochenerkrankungen wie Osteoporose beitragen. Ein wichtiger Baustein der Osteoporosetherapie ist zusätzlich eine regelmäßige körperliche Aktivität.

Zuletzt aktualisiert am 23.09.2024
Harnstoffwechsel
Antihistaminika
Deine Medizin-Lernplattform
Jetzt weiterlesen
Zugang zu diesem und über 800 weiteren leitlinienbasierten Artikeln, unserem einzigartigen medizinischen AI-Tutor und Quiz