Zusammenfassung
Kommunikation ist ein grundlegendes menschliches Bedürfnis. Sie entstand aus dem Wunsch, sich gegenseitig vor Gefahren zu warnen und Gemeinschaft zu bilden. Über Jahrtausende hinweg entwickelte sie sich von Gesten und Lauten über Höhlenmalereien und Schriftsysteme bis hin zu komplexen sprachlichen und digitalen Ausdrucksformen. Auch im Gesundheitswesen spielt Kommunikation eine zentrale Rolle: Sie bildet das Fundament jeder pflegerischen Beziehung und ist entscheidend für eine sichere, personenzentrierte Versorgung.
Pflegekräfte müssen heute über weitreichende kommunikative Kompetenzen verfügen, um Patient:innen zu verstehen, individuell zu begleiten und deren Gesundheitskompetenz zu stärken. Dabei geht es nicht nur um Informationsweitergabe, sondern um einfühlsame, strukturierte Interaktion auf Augenhöhe. Die Bedeutung der Kommunikation in der Pflege wurde lange unterschätzt. Heute ist klar: Ohne professionelle Kommunikation keine professionelle Pflege.
Arten der Kommunikation
DefinitionKommunikation ist der Austausch von Gedanken und Informationen und erfordert immer eine:n Sender:in und eine:n Empfänger:in.
In der professionellen Pflege spielen unterschiedliche Kommunikationsarten eine zentrale Rolle, um eine sichere, verständliche und empathische Interaktion mit Patient:innen zu gewährleisten.
Es lassen sich fünf grundlegende Kommunikationsarten unterscheiden:
Art der Kommunikation | Beschreibung |
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Verbale Kommunikation |
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Nonverbale Kommunikation |
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Schriftliche Kommunikation |
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Visuelle Kommunikation |
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Elektronische Kommunikation |
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Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun
Das 4-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun erklärt, wie Menschen kommunizieren und warum es dabei häufig zu Missverständnissen kommt. Es ist besonders im Pflegealltag hilfreich, um Aussagen besser zu verstehen und gezielter zu reagieren. Für eine gelingende Kommunikation müssen Sender:in und Empfänger:in sich bewusst sein, dass jede Aussage mehrere Ebenen enthält. Rückfragen und Feedback helfen, Missverständnisse zu vermeiden. Gerade im Pflegealltag unterstützt das 4-Ohren-Modell eine reflektierte, empathische und störungsfreie Kommunikation.
Die vier Seiten einer Nachricht | Die vier Ohren des Empfängers |
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Wenn eine Person etwas sagt, enthält die Nachricht gleichzeitig vier Botschaften:
| Der:die Empfänger:in „hört“ ebenfalls mit vier Ohren:
|
MerkeMissverständnisse entstehen, wenn Sender:in und Empfänger:in unterschiedliche Seiten der Nachricht betonen oder unterschiedlich interpretieren.
Personenzentrierter Ansatz nach Rogers
Der personenzentrierte Ansatz nach Carl R. Rogers stellt die zwischenmenschliche Beziehung in den Mittelpunkt. Rogers geht davon aus, dass jeder Mensch die Fähigkeit besitzt, sich weiterzuentwickeln, Probleme zu bewältigen und eigene Lösungen zu finden – wenn er in einem vertrauensvollen Umfeld begleitet wird. Dabei steht Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund, nicht die Belehrung durch eine „Expert:innenrolle“.
Auch in der Pflege gilt: Der Mensch steht im Mittelpunkt. Pflegekräfte begleiten, beraten und unterstützen Patient:innen in herausfordernden Lebensphasen. Sie orientieren sich an den individuellen Ressourcen wie Hoffnung, Sinn, Freude, Humor oder unterstützenden Personen und Hilfsmitteln.
Für eine gelingende, vertrauensvolle Beziehung beschreibt Rogers drei Grundhaltungen:
Diese Haltungen schaffen eine Atmosphäre, in der sich hilfebedürftige Menschen öffnen und ihre eigenen Möglichkeiten entfalten können – auch in der pflegerischen Beziehung.
Kommunikationsstörungen
Eine gelingende Kommunikation ist ein zentraler Bestandteil professioneller Pflege. Sie schafft Vertrauen, fördert die Patient:innensicherheit und verbessert die interprofessionelle Zusammenarbeit. Gleichzeitig kommt es im Pflegealltag immer wieder zu Kommunikationsstörungen und Barrieren, die den Informationsaustausch erschweren oder verhindern.
Kommunikationsstörungen verstehen
Kommunikationsstörungen entstehen häufig, wenn Sender:in und Empfänger:in unterschiedliche Seiten einer Nachricht betonen oder anders interpretieren. Nach dem 4-Ohren-Modell von Schulz von Thun enthält jede Nachricht vier Botschaften: Sachinhalt, Beziehung, Selbstoffenbarung und Appell. Entscheidend ist, welches Ohr der Empfänger benutzt – denn dort entsteht letztlich die Bedeutung der Nachricht.
Typische Reaktionen wie „Das habe ich nicht so gemeint“ oder „Du hörst nur, was du hören willst“ verdeutlichen, wie stark Wahrnehmung und Interpretation variieren können.
Um Missverständnisse zu vermeiden, ist Feedback unerlässlich. Beide Gesprächspartner:innen sollten regelmäßig nachfragen, ob das Gesagte richtig verstanden wurde. Damit Feedback wirkungsvoll ist, gelten folgende Regeln:
- Respektvoller, wertschätzender Umgang
- Kritik am Verhalten, nicht an der Person
- Ich-Botschaften zur Beschreibung eigener Wahrnehmung
- Konkrete Situationen benennen, keine Verallgemeinerungen
- Wünsche klar formulieren
MerkeEine bewusste, rücksichtsvolle Kommunikation mit gezieltem Feedback stärkt die Zusammenarbeit im Pflegealltag und hilft, Missverständnisse frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden.
Kommunikationsbarrieren in der Pflege
DefinitionKommunikationsbarrieren sind Hindernisse, die verhindern, dass eine Nachricht richtig ankommt oder verstanden wird. Sie können die Qualität der Versorgung negativ beeinflussen, zu Fehlinterpretationen führen und die Beziehung zwischen Pflegekräften und Patient:innen belasten.
Die folgende Tabelle zeigt typische Barrierearten mit Beispielen:
Barriereart | Beschreibung | Beispiel |
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Physisch |
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Emotional |
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Persönlich (Wahrnehmung) |
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Kulturell |
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Strategien zur Überwindung
Pflegekräfte sollten Kommunikationsbarrieren aktiv erkennen und individuell angepasste Strategien einsetzen, um sie zu überwinden:
- Emotionale Intelligenz einsetzen: eigene Gefühle steuern, empathisch reagieren
- Kulturelle Kompetenz und kulturelle Demut entwickeln: Unterschiede anerkennen und reflektieren
- Individuelle Kommunikationswege nutzen: einfache Sprache, visuelle Hilfsmittel, Dolmetschende
- Feedback-Loop anwenden: Rückfragen, Wiederholungen, Spiegeln
- Selbstfürsorge betreiben, um empathisch und klar kommunizieren zu können – auch in belastenden Situationen
- Beziehungsmanagement pflegen: Geduld, Offenheit und aktives Zuhören
Gesprächstechniken
In der Pflege werden unterschiedliche Gesprächstechniken angewendet, um eine wertschätzende und vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre zu schaffen, die die Selbstwahrnehmung und Problembewältigung der Patient:innen fördert.
Aktives Zuhören
DefinitionAktives Zuhören ist eine zentrale Gesprächstechnik in der Pflege, die auf den Grundhaltungen von Carl Rogers, Empathie
, Akzeptanz und Echtheit, basiert. Ziel ist es, dass sich hilfe- oder ratsuchende Menschen verstanden, angenommen und innerlich gestärkt fühlen.
Die Pflegekraft begegnet dem Gegenüber mit zugewandter und offener Körperhaltung, hört aufmerksam zu und nimmt sich in ihrer eigenen Meinung und Bewertung bewusst zurück. Dadurch entsteht ein geschützter Gesprächsraum, in dem Patient:innen eigene Gedanken entwickeln und individuelle Lösungen finden können.
Ein wesentliches Element des aktiven Zuhörens ist der Perspektivwechsel. Die Pflegekraft versetzt sich in die Erlebniswelt des Gesprächspartners, hört mit allen „vier Ohren“ zu und achtet dabei sowohl auf den Inhalt als auch auf nonverbale Hinweise und emotionale Untertöne. Durch gezieltes Feedback, z.B. durch Wiederholung wichtiger Aussagen oder das Spiegeln von Gefühlen, wird deutlich, dass die Patient:innen wirklich gehört und verstanden wurden.
Weitere Gesprächstechniken
Neben dem aktiven Zuhören stehen Pflegekräften weitere Gesprächstechniken zur Verfügung, die eine unterstützende Kommunikation ermöglichen:
- Offene Fragen: Regen zu einem ausführlicheren Gespräch an
- Kurze Bestätigungen: Nicken oder „hmhm“ signalisieren Aufmerksamkeit und Verständnis
- Paraphrasieren: Das Wiederholen von Aussagen mit eigenen Worten hilft, Inhalte zu klären
- Verbalisieren: Unausgesprochene Gefühle werden in Worte gefasst, was besonders hilfreich ist, wenn Patient:innen sich schwertun, ihre Emotionen auszudrücken
- Auf inkongruentes Verhalten hinweisen, also auf Widersprüche zwischen dem Gesagten und der Körpersprache, um mehr Klarheit zu schaffen
- Raum zur Selbstreflexion geben, Interesse zeigen und das Gespräch vertiefen durch:
- Zusammenfassen längerer Gesprächsabschnitte
- Gezieltes Nachfragen bei Unklarheiten
- Bewusste Aushalten von Gesprächspausen
- Gezieltes Nachfragen
MerkeAuf sogenannte Warum-Fragen sollte verzichtet werden, da sie oft als vorwurfsvoll empfunden werden und bei Patient:innen das Gefühl erzeugen können, sich rechtfertigen zu müssen.
Professionelle Kommunikation
Grundlagen
Professionelle Kommunikation fördert die Zusammenarbeit im Team.
Sie zeichnet sich aus durch:
- Höflichkeit: Respektvolle und freundliche Anrede
- Verständnis: Aktives Zuhören und Eingehen auf die Lebenssituation der Patient:innen
- Namen/Titel: Richtige Anrede nach Wunsch der Patient:innen und Kolleg:innen
- Vertrauenswürdigkeit: Zuverlässigkeit in Aussagen und Handlungen
- Empathie
: Einfühlungsvermögen und Anerkennung der Emotionen - Selbstbewusstes Auftreten: Durchsetzungsvermögen im Sinne der Patient:innen
- Klare Auflösung: Strukturierte Kommunikation bei Fehlern oder kritischen Ereignissen
Therapeutische Kommunikation
DefinitionTherapeutische Kommunikation ist eine gezielte, professionelle Form der Kommunikation im Gesundheitswesen. Sie unterstützt Patient:innen dabei, emotionale, psychische und körperliche Belastungen zu bewältigen und eine vertrauensvolle Beziehung zur Pflegekraft aufzubauen. Entwickelt aus der psychiatrischen Pflege (u.a. durch Hildegard Peplau), ist sie heute fester Bestandteil der patient:innenzentrierten Pflege in allen Fachbereichen.
Pflegekräfte übernehmen in Gesprächen eine aktiv zuhörende, respektvolle und empathische Rolle. Ziel ist es, Patient:innen Raum für Selbstäußerung zu geben und sie in ihrem Erleben ernst zu nehmen. Die Kommunikation sollte regelmäßig auf ihre Wirksamkeit überprüft und bei Bedarf angepasst werden.
Zentrale therapeutische Kommunikationstechniken:
Technik | Beschreibung |
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Informationsweitergabe |
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Beobachtungen und Gefühle teilen |
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Empathie |
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Hoffnung und Humor einbringen |
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Berührung und Stille nutzen |
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Fokussieren und klären |
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Relevante, offene Fragen stellen |
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Sich anbieten |
|
Aktives Zuhören |
|
Reflexion und Bewertung der Kommunikation
Pflegekräfte sollten die Wirksamkeit ihrer Kommunikation regelmäßig überprüfen:
- Feedback-Loop: Rückfragen und Spiegeln helfen, Missverständnisse zu erkennen
- Vergleich mit Zielsetzung: Entspricht die Reaktion der Patient:innen dem beabsichtigten Ziel?
- Anpassung: Wenn die Botschaft nicht verstanden wurde, sollte sie überarbeitet und erneut vermittelt werden
Nicht-therapeutische Kommunikation
Bestimmte Kommunikationsformen können Patient:innen verunsichern oder verletzen und die Beziehung belasten:
- Angreifen: Vorwürfe oder Schuldzuweisungen
- Verhören: Druck durch bohrende Fragen (z.B. „Warum...?“)
- Themenwechsel: Gespräch abrupt umlenken
- Automatische Reaktionen: Standardfloskeln („Wird schon wieder“)
- Falsche Hoffnung: Beruhigung ohne medizinische Grundlage
- Ratschläge geben: Besserwisserei ohne Einfühlungsvermögen
- Wertende oder aggressive Aussagen
- Diskussionen mit Patient:innen führen, die den Fokus von ihren Bedürfnissen ablenken
Biographiearbeit
Die Biographiearbeit ist ein wesentliches Instrument der personenzentrierten Pflege und bildet die Grundlage für eine individuelle, aktivierende Betreuung. Maßnahmen wie Validation, 10-Minuten-Aktivierung oder Erinnerungspflege können nur dann therapeutisch wirksam eingesetzt werden, wenn sie auf die persönliche Lebensgeschichte der betreuten Person abgestimmt sind.
Für eine gelingende Kommunikation ist es entscheidend, mehr zu kennen als bloße Eckdaten wie Name, Geburtsdatum oder Beruf. Besonders hilfreich sind die sogenannten kleinen Lebensgeschichten – persönliche Erfahrungen, Vorlieben, frühere Rollen oder vertraute Spitznamen. Diese sind oft tief im Langzeitgedächtnis verankert und können emotionale Zugänge eröffnen, insbesondere bei kognitiven Einschränkungen. Dadurch entstehen neue Möglichkeiten für eine wertschätzende, vertrauensvolle Interaktion im Pflegealltag.
Biographiearbeit verbessert die Kommunikation zwischen Pflegekräften und Patient:innen nachhaltig: Sie hilft, sprachliche und emotionale Barrieren zu überwinden, schafft Vertrauen und fördert ein respektvolles, ressourcenorientiertes Miteinander. Pflegekräfte sollten deshalb aktiv biografische Informationen sammeln, dokumentieren und gezielt in die tägliche Kommunikation und Betreuung einfließen lassen – zum Wohlbefinden und zur Lebensqualität der betreuten Menschen.
MerkeIm Krankenhaus ist eine ausführliche Biographiearbeit nicht umsetzbar. Allerdings können auch hier kleine Details aus der Biografie der Patient:innen die Versorgung erleichtern.
Kollegiale Fallberatung
Die kollegiale Beratung ist ein wirkungsvolles Instrument der professionellen Kommunikation und Problemlösung im Pflegealltag. Sie stärkt nicht nur die Handlungskompetenz einzelner Teammitglieder, sondern verbessert auch die Kommunikationskultur innerhalb des Teams. In stressigen Pflegesituationen reicht ein kurzes Gespräch während der Übergabe
In einem vertraulichen und strukturierten Rahmen (5–10 Personen) schildert eine Pflegekraft ein konkretes Problem, zum Beispiel im Umgang mit Patient:innen oder Teamdynamiken. Die übrigen Kolleg:innen übernehmen klar definierte Rollen (Moderation, Protokoll, Beratung) und tragen gemeinsam zur Reflexion und Lösungsfindung bei. Dabei steht der respektvolle, zugewandte Dialog im Mittelpunkt – ein Kernelement gelingender Kommunikation.
Durch aktives Zuhören, gezielte Rückfragen und die Formulierung konkreter Vorschläge entsteht ein konstruktiver Austausch. Die Methode stärkt nicht nur das Vertrauen im Team, sondern auch die Fähigkeit, in schwierigen Situationen empathisch, reflektiert und lösungsorientiert zu kommunizieren.
Prüfungswissen
Arten der Kommunikation:
- Kommunikation: Austausch zwischen Sender:in und Empfänger:in
- Ziel: Verständlicher, sicherer und empathischer Umgang mit Patient:innen
- 5 Kommunikationsformen:
- Verbal: Gesprochene Sprache, angepasst, ohne Fachjargon
- Nonverbal: Mimik, Gestik, Haltung – kulturelle Unterschiede beachten
- Schriftlich: Klar, verständlich, datenschutzkonform
- Visuell: Bilder, Grafiken zur Erklärung komplexer Inhalte
- Elektronisch: Digitale Kanäle, schneller und sicherer Austausch
Kommunikationsmodell | Personenzentrierter Ansatz nach Rogers |
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Kommunikationsstörungen:
- Entstehung: Sender:in und Empfänger:in nehmen Botschaften unterschiedlich wahr oder interpretieren sie unterschiedlich (z.B. laut 4-Ohren-Modell von Schulz von Thun)
- Häufige Ursachen:
- Lärm
- Fehlende Privatsphäre
- Zeitdruck
- Emotionale Belastung (z.B. Angst, Wut)
- Persönliche Vorurteile, falsche Erwartungen oder kulturelle Unterschiede
- Missverständnisse lassen sich durch gezieltes Feedback vermeiden: respektvoll, konkret, mit Ich-Botschaften und Bezug auf konkrete Situationen
- Strategien zur Überwindung:
- Emotionale Intelligenz
- Kulturelle Sensibilität, einfache Sprache, visuelle Hilfen
- Rückfragen, Wiederholen, aktives Zuhören
- Selbstfürsorge und Beziehungsarbeit
Gesprächstechniken:
- Ziel: Vertrauen, Selbstwahrnehmung und Problembewältigung fördern
- Aktives Zuhören: einfühlsam, offen, ohne Bewertung, Feedback durch Spiegeln von Inhalten und Gefühlen
- Weitere Techniken:
- Offene Fragen stellen
- Bestätigen („hmhm“, Nicken)
- Paraphrasieren und Verbalisieren
- Inkongruenz ansprechen
- Nachfragen, Pausen aushalten, zusammenfassen
- Keine Warum-Fragen
Professionelle Kommunikation | Biographiearbeit | Kollegiale Fallberatung |
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Quellen
- Bowen, C., Lindsay, D., Heather, M. (2024): Fundamentals of Nursing. OpenStax, Houston, Texas.
- Al-Abtah et al.: I care Pflege. Georg Thieme Verlag 2020, ISBN: 978-3-132-41828-8