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Restriktive Kardiomyopathie

4 Minuten Lesezeit

Einleitung

Restriktive Kardiomyopathie

Bei der restriktiven Kardiomyopathie besteht eine verminderte diastolische Elastizität der 
Ventrikel durch eine Vermehrung von Bindegewebe. Das hießt die Ventrikel können sich während der Diastole nicht ausreichend ausdehnen und Blut aufnehmen. Es resultiert eine Stauung des Blutes in den Vorhöfen mit einer Vorhofdilatation und ein vermindertes Schlagvolumen. Die systolische Kontraktionskraft ist in der Regel erhalten. Um das verminderte Schlagvolumen auszugleichen, kommt es kompensatorisch zu einer erhöhten Herzfrequenz. Die restriktive Kardiomyopathie ist sehr selten.

Diastolische Herzinsuffizienz
Zuletzt aktualisiert am 26.09.2024
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