Zusammenfassung
Die Entstehung oder das Auftreten von Konkrementen (Festkörpern, Steinen 🪨) in den Harnwegen (Nierenbecken, Harnleiter
In Europa ist die Harnsteinerkrankung ein häufiges Krankheitsbild und als Volkskrankheit bekannt. Grund für die Häufigkeit bzw. dem häufigen Nachweis von Harnsteinen liegt im Fortschritt der medizinischen Diagnostik und dem stetig steigenden Risikofaktor, Überernährung
Die Einteilung erfolgt nach Lokalisation des Steins in Nephro-, Uretero-, Zysto-, Urethralithiasis (Niere, Harnleiter
Harnsteine lösen zu Beginn der Erkrankung keine Symptome aus, solange sie den Harnweg nicht verlegen oder sich ablösen. Symptome wie Hämaturie, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, komplizierte Harnwegsinfektionen sowie kolikartige Schmerzen
Je nach Größe des Steines ist zunächst eine symptomatische Therapie (Schmerztherapie mit erhöhter Flüssigkeitszufuhr) ausreichend. Operative Steinsanierung kommen erst bei erfolgloser symptomorientierter Therapie zur Anwendung.
Epidemiologie
Altersgipfel
- Liegt etwa beim 45. Lebensjahr (mittleres Erwachsenenalter)
Inzidenz
- In Europa liegt sie bei etwa 0,5 %
- Das Lebenszeitrisiko für eine Urolithiasis liegt bei 10-15 %
- Auf vier erkrankte Männer kommt eine Frau
Ursachen
Hauptrisikofaktor
- Überfluss- sowie Fehlernährung
in Kombination mit Bewegungsmangel - Insbesondere eiweißreiche, oxalatreiche Ernährung
- In Wohlstandsgesellschaften ist die Prävalenz deutlich höher als in Ländern des globalen Südens
- Insbesondere eiweißreiche, oxalatreiche Ernährung
Weitere Risikofaktoren
- Nierenanomalien (anatomische Abnormalitäten)
- Genetische Disposition (vererbt)
- Stoffwechseldefekte (u.a. Hyperparathyreoidismus)
- Wiederkehrende Harnwegsinfektionen
- Urolithiasis und HWIs können sich gegenseitig begünstigen
- Medikamenteneinnahme (medikamenteninduzierte Harnsteine)
- Steinentstehung durch:
- Kristallisation eines Wirkstoffes oder dessen Metabolite (u.a. Ephedrine, Ceftriaxon, Allopurinol)
- Negative Beeinflussung der Urinzusammensetzung (u.a. Furosemid
, Laxantien )
- Steinentstehung durch:
Risikofaktoren in Verbindung mit der Steinart
Steinart | Risikofaktor / Entstehungsgrund | % - Anteil aller Harnsteine | Röntgenpositivität |
---|---|---|---|
Calciumoxalatstein |
| 75 % (bildet den größten Anteil an Harnsteinen) | ++ |
Harnsäure/Uratstein |
| etwa 10 % aller Steine | - |
Struvitstein / Infektionsstein |
| etwa 10 % (Nice2Know: hiervon sind mehr Frauen als Männer) | + |
Zystinsteine |
| 5 % aller Harnsteine | + |
Xanthinsteine | - |
Diagnostik
Anamnese
- Symptome: treten erst auf, wenn Steine sich bewegen oder den Harnweg verlegen
- Schmerzen bei Steinmobilisation nach Lokalisation:
- Flankenschmerz: eher plötzlich und sind von starker Intensität, starke, kolikartige oder konstante Schmerzen (Lokalisation: Niere, oberer Teil des Harnleiters
) - Schmerzen in der Leistenregion
: mittlerer Harnleiter - Schmerzen in der Genitalregion (Hoden
bzw. Labien): unterer Teil des Harnleiters
- Flankenschmerz: eher plötzlich und sind von starker Intensität, starke, kolikartige oder konstante Schmerzen (Lokalisation: Niere, oberer Teil des Harnleiters
- Unruhe und Kaltschweißigkeit
- Mikro-/Makrohämaturie
- Übelkeit, Erbrechen
- Ggf. Fieber kann bereits den Übergang in eine Urosepsis andeuten
- Harnwegsinfekte
- Schmerzen bei Steinmobilisation nach Lokalisation:
- Medikamentenanamnese: Triamteren, Chinolone
, Furosemid (medikamenteninduzierte Harnsteine) - Past: Vorerkrankungen wie Gicht, Harnwegsinfekte, familiäre Prädisposition (Familienanamnese), vorangegangene Steinereignisse,
- Last: letzte Miktion, letzter Stuhlgang, letzte Mahlzeit, letzter Krankenhausaufenthalt
- Risikofaktoren: eiweißreiche Überernährung
, Bewegungsmangel
InfoAnamnestische Fragen
- Bei Verdacht auf eine Urolithiasis in der Akutsituation:
- Sind die Schmerzen plötzlich aufgetreten?
- Kommen die Schmerzen in Wellen?
- Wie stark sind die Schmerzen auf einer Skala von 1 bis 10? (numerische Schmerzskala
- NRS ) - Haben Sie Probleme beim Wasserlassen
? - Haben Sie eine Verfärbung des Urins bemerkt?
- Hatten Sie oder Verwandte von Ihnen schon einmal Nierensteine?
Körperliche Untersuchung
- Allgemeinzustand des/der Patient:in
- Fokus: vollständige Untersuchung des Abdomens
- Perkussion: Nierenlagerklopfschmerz
vorhanden?
Bildgebende Steindiagnostik
Info
- Welche Verfahren kommen zur Anwendung?
- Sonografie
- Computertomografie
- Röntgen-Abdomenübersicht
- i.v. Pyelogramm (IVP)
- Beurteilung von:
- Lokalisation, Physiologie, Steingröße, Anomalien
- Stein-Nachweisgrenze
- 2-3 mm (bei allen Verfahren)
Sonografie
- Indikationen: erste Wahl sowohl in der Akutsituation als auch Nachsorge, Schwangerschaft, Allergien gegen Jod- oder Kontrastmittel
- Vorteil: Minimierung von Strahlen- und Kontrastmittelbelastung
- Welche Organe werden geschalt?
- Niere, Harnblase, ggf. Harnleiter
- Niere, Harnblase, ggf. Harnleiter
TippSonografische Fragestellungen
- Gibt es einen direkten bzw. indirekten Nachweis von Steinen/Konkrementen?
- Ein Schallschatten in den Nieren wird häufig von Steinen ausgelöst und ist ein indirekter Nachweis
- Bei einem direkten Nachweis der Steine sollten diese ausgemessen werden, damit abgeschätzt werden kann, ob sie abgangsfähig sind
- Zeigt sich eine Ausweitung (Ektasie) des Nierenbeckens?
- Hinweis auf einen Harnstau durch Harnstein
- Wenn eine Ektasie des Nierenbeckens oder Fieber vorliegt, sollte ein Nativ-CT
veranlasst werden, um den Stein genau zu lokalisieren und auszumessen - Ist evtl. der Ureter
durch einen Harnstau darstellbar? - Finden sich Steine/Konkremente in der Harnblase?
- Verlegen diese Steine das Ostium des Ureters
in die Harnblase?
Niedrigdosis-Computertomografie
- Indikation: zusätzlich zur Sonografie, bei der bereits ein Verdacht auf Steine vorliegt
- Strahlendosis: niedrige Dosis zum Steinnachweis (low-dose-CT
) - Vorteil: erfordert kein Kontrastmittel
- Nachteil: unzureichende Darstellung des Hohlsystems
- Diagnostik-Ziel: Bestätigung der sonografischen Diagnose, Erhebung der Lokalisation des Steins, Differenzialdiagnose Tumor

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Röntgen-Adomenübersicht
- Röntgenpositiv (schattengebend): Calciumhaltige Steine
- Schwach röntgenpositiv: Zystinsteine, Struvitsteine,
- Röntgennegativ (nicht schattendgebend): Harnsäuresteine, Xanthinsteine
Intravenöses Pyelogramm (IVP)
- Synonym: Urogramm, Ausscheidungsurografie
- Definition: Röntgenaufnahme mit nierengängigem Kontrastmittel zur Darstellung des Harnsystems
- Indikation: Steindiagnostik, Abflussbehinderung, eingeschränkte Nierenfunktion
- Diagnostik-Ziel: Lokalisation des Steins, Differenzialdiagnose Harnstauungsniere
- Einsatz: eher selten (ersetzt durch CT
), wegen Kontrastmittel

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AchtungKontraindikationen - Kontrastmittelgabe
- Niereninsuffizienz bzw. -funktionseinschränkung
- Empfehlung vor Gabe des Kontrastmittels: Bestimmung des Serumkreatinin!
- Kontrastmittelunverträglichkeit
- Akute Harnleiterkolik
- Gefahr einer Ruptur durch kontrastmittelinduzierte Diurese
Labor
- Urinuntersuchung
- U-Stix
: Mikrohämaturie , Nitrit meist negativ, Leukozyturie , Nachweis für einen begleitenden Harnwegsinfekt, pH-Wertveränderung - Urinsediment
: Bakteriennachweis, Kristalle wie bspw. Zystin
- U-Stix
- Blutparameter (in der Akutsituation)
- Serum
: Kreatinin , Harnstoff , Natrium , Kalium , CRP , Harnsäure , Calcium - Sind die Retentionsparameter erhöht? Liegt eine Infektion vor?
- EDTA: Hb
, Erythrozyten , Leukozyten - Frage nach Infektion und Frage nach Anämie
vor etwaiger Intervention
- Frage nach Infektion und Frage nach Anämie
- Gerinnungslabor mit INR oder Quick
- Erlaubt die Gerinnung eine etwaige Intervention?
- Serum
Differentialdiagnosen
Die Schmerzen bei der Urolithiasis können sich vielfältig äußern, daher sind auch immer verschiedene Differenzialdiagnosen in Betracht zu ziehen.
Besonders folgende Erkrankungen können in ihren Symptomen der Urolithiasis ähneln:
- Darmerkrankungen wie die Appendizitis, Divertikulitis
oder ein Ileus - Gynäkologische Erkrankungen wie eine Extrauteringravidität, Adnexitis
oder eine rupturierte Ovarialzyste - Entzündungen des Harntrakts ohne Steinbildung, wie z.B. eine Pyelonephritis
Therapie
MerkeDie Therapie richtet sich nach Steingröße sowie Dringlichkeit.
Abwarten (Konservative Therapie)
- Therapieziel: spontaner Abgang des Steins
- Voraussetzungen:
- Diagnostizierter Harnstein ist <5 mm groß
- Die Niere ist nicht gestaut und/oder infiziert
- Der/Die Patient:in ausreichend schmerzkompensiert ist
InfoAmbulante Vorgehensweise
- Ausreichend orale Analgesie mit Metamizol
(max. 4 g/Tag) oder Paracetamol (max. 4 g/Tag) - Trinkmenge auf mindestens 2 l/d steigern und viel bewegen („saufen und laufen“)
- Urin mit speziellem Urinsieb oder Teesieb sieben, um einen Steinabgang zu bemerken und um den Stein analysieren lassen zu können
- Ggf. 𝛂-Blocker, wie z.B. Tamsulosin im Off-Lable-Use als „Medical expulsive therapy“
anwenden
- Wirkmechanismus: Relaxation des Ureters
und somit einen vereinfachten Steinabgang - Regelmäßige ambulante urologische Kontrollen
Akuttherapie
- Schmerzbehandlung
- Medikamentenauswahl bei starken Schmerzen: Metamizol
- Medikamentenauswahl bei starken Schmerzen: Metamizol
- Harnableitung
- Mittels Doppel-J-Katheter
- Ob der/die Patient:in notfallmäßig von der Anlage profitiert, muss abgewogen werden
- Mittels Doppel-J-Katheter
Exkurs: Doppel-J-Katheter
- Definition: ist eine Harnleiterschiene und gehört zur Gruppe der Pigtail-Katheter
- Anwendung: wird endoskopisch durch die Harnblase und den Ureter
in das Nierenbecken geschoben - Die korrekte Lage wird während der Intervention durch Röntgenaufnahmen kontrolliert
- Das Nierenbecken wird hierbei mit Kontrastmittel dargestellt
- Die korrekte Lage wird während der Intervention durch Röntgenaufnahmen kontrolliert
- Ziel der Intervention: ermöglicht den Harnabfluss am Harnstein vorbei
- Vorteil der Intervention: Vermeidung von Harnstau und Infektion oder Schädigung der Niere durch Harnstau
- Vorteil der beiden Kringel (Js): verhindern ein Verrutschen der Schiene

ErwinMeier, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons
AchtungÜberlegungen vor der Anlage eines D-J-Ks
- Besteht ein Harnstau durch die Urolitihiasis bzw. ist das Kreatinin
bereits erhöht? - Hat der/die Patient:in Zeichen einer infizierten Harnstauungsniere wie z.B. Fieber, ein erhöhtes CRP, erhöhte Leukozyten
oder Schüttelfrost? - Sind die Beschwerden des/der Patient:in nicht konservativ beherrschbar?
Wenn einer dieser Punkte zutrifft, sollte die zügige Anlage in Erwägung gezogen werden!
Falls die Anlage frustran ist, muss über eine perkutane Nephrostomie der Harn abgeleitet werden. Hierbei wird das Nierenbecken von außen durch die Haut punktiert und der Urin durch einen Schlauch direkt aus dem Nierenbecken abgeleitet.
TippPatientenaufklärung
Vorab den/die Patient:in über beide Verfahren aufklären, da ein intraoperativer Verfahrenswechsel nicht ausgeschlossen werden kann!
Interventionelle Therapie
- Therapiegrund: bei Harnsteinen mit einer Größe >5 mm ist ein Spontanabgang unwahrscheinlich
- Es erfolgt hier i. d. R. die interventionelle Entfernung des Steines
- Auch bei einem frustranen Spontanabgang kleinerer Steine kann eine Intervention erforderlich sein
- Diese Steinsanierung wird im infektfreien Intervall nach Behandlung der Harnstauungsniere vorgenommen
- Je nach Größe und Lage des Steins werden hauptsächlich 3 unterschiedliche Verfahren angewendet:
- Ureterorenoskopie (URS)
- Steinentfernung: endoskopisch durch die Harnblase und den Ureter
- Endoskopart: je nach Lage des Steins kommt ein starres oder ein flexibles Endoskop zum Einsatz
- Indikation: vor allem bei distalen, mittlerweile auch bei proximalen Uretersteinen mit einer Größe bis zu 15 mm
- Steinentfernung: endoskopisch durch die Harnblase und den Ureter
- Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL)
- Durchführung: in mehreren Sitzungen wird der Stein sonografisch aufgesucht und anschließend von außen mittels Schallwellen zertrümmert
- Narkose: der/die Patient:in benötigt dabei keine
- Indikation: sie eignet sich vor allem für Nierensteine und proximale Uretersteine mit einer Größe bis max. 20 mm
- Perkutane Nephrolithotomie (PNL)
- Verfahrensart: minimalinvasiv
- Steinentfernung: perkutan direkt aus dem Nierenbeckenkelchsystem
- Indikation: vor allem für Steine 1–1,5 cm im Nierenbecken und in den Nierenkelchen
- Ureterorenoskopie (URS)
- Es erfolgt hier i. d. R. die interventionelle Entfernung des Steines
Komplikationen
Unbehandelt kann eine Urolithiasis ernsthafte Komplikationen mit sich führen:
- Infizierte Harnstauungsniere
- Wenn der Harn aus dem Nierenbecken nicht abläuft, kann es zu einer Infektion kommen, die zu einer Pyelonephritis bis hin zu einer Urosepsis führen kann
- Fornixruptur
- Durch den angestauten Urin im Nierenbecken kann im schlimmsten Fall die Fornix der Niere einreißen und Urin aus der Niere austreten
- Dabei entsteht ein sog. Urinom (Urinansammlung im Gewebe außerhalb des Harnsystems)
- Durch den angestauten Urin im Nierenbecken kann im schlimmsten Fall die Fornix der Niere einreißen und Urin aus der Niere austreten
Metaphylaxe
Ätiologisch bedingt ist die Urolithiasis ein häufig rezidivierendes Krankheitsbild. Daher sollten Urolithiasis-Patient:innen unbedingt auf folgende Maßnahmen achten:
Allgemeine Prophylaxeregeln
- Ausreichende, gleichmäßige Flüssigkeitszufuhr
- Mindestens 2,5-3 L/d
- Individuelle Flüssigkeitsanpassung bei Patientenkollektiv mit kardiovaskulärem Risiko sowie Dialysepflicht
- Kaffee, schwarzen Tee, Alkohol und zuckerhaltige Getränke meiden
- Hoher Anteil an pflanzlichen Lebensmittel, ballaststoffreiche, salz- und oxalatarme Ernährung; nicht zu viele Proteine; ggf. Ernährungsberatung
- Regelmäßige körperliche Bewegung
- Bei Übergewicht
Gewichtsreduktion anstreben - Stressvermeidung
Steinspezifische Prophylaxeregeln
Je nach Steinart sind weitere Maßnahmen notwendig, um ein Rezidiv zu vermeiden:
- Durch ein pH-Tagesprofil aus 24-Std.-Sammelurin
kann eine Aussage darüber getroffen werden, ob z.B. eine Alkalisierung oder Ansäuerung des Harns metaphylaktisch sinnvoll sind
Steinart | pH-Einstellung | Prophylaxe |
---|---|---|
Calziumoxalat | Alkalisierung |
|
Harnsäure / Urat | Alkalisierung |
|
Struvit / Infektstein | Ansäuerung |
|
Zystin |
Alkalisierung |
|
Xanthinsäure | Alkalisierung |
|
- Außerdem sollten regelmäßige Ultraschall- und Laborkontrollen erfolgen
AchtungKontraindikation Alkalizitrate
- Niereninsuffizienz
InfoMorphologie Harnsteine
Falls dein Wissensdurst bezüglich Aussehen von Harnsteinen sehr groß ist, empfehlen wir dir folgenden PubMed - Artikel:
- Letavernier et al: Description of Stone Morphology and Crystalluria Improve Diagnosis and Care of Kidney Stone Formers, 2022, DOI: 10.3390/healthcare11010002
Lernkarte zum Download
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Quellen
- S2k-Leitlinien zur Diagnostik, Therapie und Metaphylaxe der Urolithiasis, Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU)
- Hautmann et al: Urologie. Springer Verlag 2014, ISBN 13 978-3-642-34318-6
- Schmelz et al: Facharztwissen Urologie. Springer Verlag 2006, ISBN 3-540-20009-6
- Letavernier et al: Description of Stone Morphology and Crystalluria Improve Diagnosis and Care of Kidney Stone Formers, 2022, DOI: 10.3390/healthcare11010002